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My option 2a: Electronic Business * Reinhard Riedl + Urs Zurfluh
Some notes
The work for Staf 23 of Chris

My option 2     Electronic Business     CSCW 1999     Links     TeamWave     WebCT     Draft     Notes

Abstract and links
Some notes and ideas during and after the weekly lectures.

13. 11. 98
Intermediäre
Virtuelle
Unternehmen
CSCW
*  Verkaufsunterstützung
Die Auswahl des laufenden Einkaufs analysieren und ergänzende Vorschläge machen.
Beispiel: Spaghetti, Wein, Tomatensauce im Warenkorb   ->   Weiteres zum Italienischen Essen anbieten
*  Leitfrage für Programmierung bzw. Produktebeschreibung:
Wie verläuft Verkaufsprozess mental bei der einkaufenden Person ab?
Erweitere Anwendungs-Informationen geben
Beispiel: Vom Rezept ausgehen, d.h. Rezept vorstellen   ->   die Lebensmittel für das Umsetzen dieses Rezepts anbieten. *  Immaterielle Güter sind besonders geeignet für E-Commerce
Software, News, Infos, Beratung, Unterhaltung, Multimedia, Schlüssel, Zertifikate
Beispiel: Hotel buchen *  CSCW
Funktionelle Pools = Gruppen-Account
Funktionsrollen = Projektleiter, Stellvertreter
Wenig formalisieren, denn Komplexität liegt in den Ausnahmefällen
6. 11. 98
Kommunikation
Shopping
*  Was entscheidet über Sympathie / Ablehnung?
1. Priorität = Blickkontakt
2. Priorität = Berührung, z.B. Händedruck
3. Priorität = Gestik, optisches Verhalten
4. Priorität = Sprache (erstaunlich weit hinten!)
*  Win-win als Basis der Kommunikation
Kunden lieben - auch nach dem Verkauf. *  Konsistenz
Multimedia erfordert hochgradige Konsistenz der verschiedenen Pfade.
Bei Inkonsistenz sinkt die Aufnahme-Fähigkeit.
30. 10. 98
Kunden-Anbieter
Matching 1
*  Kunden-Anbieter Matching
Geschieht nicht in Mitte zwischen Kunden und Anbieter, sondern eher bei Anbieter oder bei Kunden
*  Transparenz
Ich sehe die Details NICHT, z.B. Ort, Zeit *  Query
Es gibt kein optimales Verfahren zur Verbesserung einer Query.
23. 10. 98
Modelle
Kennzahlen
Wirkungen
*  Electronic Business kann als Überbegriff definiert werden von:
- Electronic Information
- Electronic Commerce
- Electronic Cooperation
Electronic Information
Informationsaustausch mit prinzipiell möglichem Geschäftshintergrund
- Firma will Leistungen und Angebote vorstellen.
- Information verfügbar machen, z.B. Pflicht einer Uni, Informationen zugänglich zu machen.
Electronic Commerce
Globale Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen mit direktem Leistungsabgleich
- Umsatz steigern
- Kosten senken
- Kundenbindung verbessern
Electronic Cooperation
Organisationsübergreifende Geschäftsaktivitäten zum Zweck der Erreichung von gemeinsamen Kooperationszielen
- Eigene Kompetenzen ergänzen
- Skalierbarkeit erweitern


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