STAF 2 * Patrick Mendelsohn * Pierre Dillenbourg * Daniel Peraya * Daniel Schneider
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My option 2a: Electronic Business * Reinhard Riedl + Urs Zurfluh
Evaluating TeamWave
The work for Staf 23 of Chris

My option 2     Electronic Business     CSCW 1999     Links     TeamWave     WebCT     Draft     Notes

Abstract and links
TeamWave Workplace (February 1999: version 4.1.1) is designed to help people work together. It is versatile enough to support telecommuting and telework, distance learning, case-based learning, and corporate training. And it is designed to work with a variety of systems including MacIntosh, Windows95/NT and Unix (AIX, Sun, Linux).
Informations about the software
TeamWave Software Ltd. - News Releases and Press Clippings - TeamWave Workplace Support
Demo installations of the software
- How to connect to the demo server of TeamWave: demo.teamwave.com:9019
- Check out the fancy demo and evaluation CyberOffice at: tecfa2.unige.ch:9020

Reviews of the software
BYTE 2/98: Team-Building on the Fly - Real-Time Teamwork - Test Methodology
Academic Groupware Goes Mainstream -

Download the software
Test-Drive TeamWave Workplace


Beschreibung und Evaluation
Wie finden? Leider bislang noch sehr versteckt im Web. Verschiedene Versuche mit einschlägigen Suchbegriffen führten auf mehreren Suchmaschinen nicht zum Ziel.
Wie sich informieren? Die von den Herstellern angebotene Dokumentation sowie die ersten Reviews bieten detaillierte und fundierte Informationsmöglichkeiten.
Die Dokumentation im Detail
*  TeamWave Workplace Support: Übersicht, Inhaltsverzeichnis
*  Overview and Getting Started: Überblick, Konzept, Starthilfe
*  User Interface Basics
*  Working with Tools
*  Additional Commands
*  Setting up your Server
*  Frequently Asked Questions (FAQ's)
Steckbrief Ein Server stellt einem Arbeitsteam "shared network places" zur Verfügung:
- Kontakt-Drehscheibe für die Gruppenmitglieder
- Virtuelle Räume, rooms, für das Zusammenarbeiten, für informelle Treffen und für Einzelpersonen
- Rooms bieten Tools an, um Arbeitsprozesse zu bewältigen, z.B. whiteboards, chat boxes.
- Weitere Tools für eigene Zwecke können hinzugefügt werden.
- Wer sich eingeloggt hat, kann sich in den Räumen bewegen,
-- nimmt wahr, was vor sich geht und
-- wird selbst wahrgenommen.
- Informations-Ablage der für die Teamarbeit verwendeten Informationen
- Was in den Räumen zurückgelassen wird, bleibt solange dort, bis es woanders hingebracht wird.
Wie testen? * Client
1 - Lesen: Overview and Getting Started: - User Interface Basics
2 - Holen (für Windows95/NT, MacOS, Unix/Linux - Client und Server im gleichen Paket oder Client einzeln):
ftp://ftp.teamwave.com/pub/work_41 (schneller) - oder
http://www.teamwave.com/download.html
3 - Demonstration License Key (nur für Server nötig, gratis) wird per EMail zugestellt, sobald beantragt:
http://www.teamwave.com/download.html#demolicense
4 - Installieren, starten, License Key eingeben, verbinden. Die meisten Parameter bereits vorgegeben.
5 - Lesen: Working with Tools - Additional Commands - Frequently Asked Questions (FAQ's)
6 - Client klonen, Name erweitern (z.B. Workplace_2), starten, verbinden.
Ziel: Zwei Clients parallel aktiv und deren Fenster sichtbar auf Monitor.
Damit lässt sich verfolgen, wie andere Clients auf meine Aktionen reagieren.
* Server
1 - Lesen: Setting up your Server
2 - Holen (für Windows95/NT, MacOS, Unix/Linux - Client und Server im gleichen Paket)
3 - Installieren, starten, Name eingeben.
Restriktionen Mit Workplace 4.1 sind folgende Freiheiten bzw. Einschränkungen verbunden:
* Anwenderfreundliche Offenheit
Da Server und Client über mehrere Plattformen hinweg kommunizieren können, lässt sich diese Applikation sehr vielfältig einsetzen.
Verlangt keine spezielle Hardware für die Basiskommunikation - für Audio-/Videokonferenzen dagegen schon.

* Proprietärer Client
Zugang zum und Kommunikation mit dem Server nur via TeamWave-Client möglich.
Eleganter wäre die Verbindung via Web Browser.

* Weitere Limiten
Das Kopieren vom eigenen Standalone zum Server ist begrenzt: es lassen sich nicht alle Objekte kopieren, beim Kopieren verlieren die Objekte die konfigurierten Properties.
Was soviel heisst wie: das Einrichten ist nur online auf dem Server zweckmässig, was etliche Stunden Internet-Verbindung mit sich zieht.
Für Audio-/Videoverbindungen greift Workplace auf M$ NetMeeting zurück; jenes kann bis jetzt nur Zweierdialoge bewältigen - und nur auf Wintel.

Meine Möglichkeiten Workplace 4.1 lässt einiges an Aktionsmöglichkeiten zu:
* Flexibilität im Raum: Nähe bzw. Distanz bestimmen
Je nach Ziel und Zweck meiner aktuellen Arbeitsphase kann ich mich einloggen:
- im persönlichen "Server", der im Client drin eingebaut und nur mir allein zugänglich ist,
- im lokalen Team-Server, der irgendwo im lokalen Netz installiert und LAN-weit zugänglich ist,
- im globalen Team-Server, der im Internet installiert den Mitgliedern des Teams dort zugänglich ist.
Im persönlichen "Server" vorbereitete Arbeiten, wie Texte, Bilder, Zeichnungen, kann ich später in den Team-Server übertragen - muss allerdings die Properties nochmals nachbessern.
Ich kann gleichzeitig auf mehreren Servern eingeloggt sein. Beispiele:
- In 2 Arbeitsgruppen gleichzeitig präsent sein.
- In 2 Fenstern kann ich meinen persönlichen Standalone mit meinen eigenen Ressourcen und den Team-Server mit den allgemeinen Ressourcen nebeneinander offen halten und zwischen den beiden hin und her wechseln.

* Flexibilität in der Zeit: gleichzeitig oder versetzt
Je nach Ziel und Zweck meiner aktuellen Arbeitsphase kann ich:
- mich mit anderen Teammitgliedern in unseren Räumen treffen,
- meine Anteile am gemeinsamen Prozess in den entsprechenden Rämen platzieren und präsentieren.

* Flexibilität in der Bandbreite: schmal oder breit
Je nach Ziel und Zweck meiner aktuellen Arbeitsphase kann ich:
- mich auf leichte Kommunikationsformen, wie nur Text und whiteboard, beschränken,
- anspruchsvollere Kommunikationsformen, wie etwa Audio- oder Videodialoge, einsetzen.
So kann ich mich z.B. von unterwegs mit einem einfachen Modem einloggen, vom Arbeitsplatz aus hingegen via ISDN.

* Mich orientieren: Überblick behalten
Das user interface informiert mich,
- wer auch noch da ist (und wo),
- welche Räume zur Verfügung stehen.

* Mich in den Räumen bewegen: Arbeitsabläufe auswählen
Die Räume sind ja Metapher für Arbeitsprozesse. Je nach anstehender Arbeit begebe ich mich in den entsprechenden Raum, der die Voraussetzungen bzw. Tools für die gewünschten Prozesse anbietet.
Der Administrator teilt dem Server die Zutrittsberechtigungen mit.

* Informationen austauschen: mittels Text, Bild oder Ton
Workplace lässt mehrere Kommunikationsvarianten und Datenformate zu:
- Texte, die ich online tippe oder vorbereitete Textfiles, die ich uploade.
- Bilder, Fotos, Grafiken aus irgendeiner Quelle.
- Dokumentenaustausch aller Art.
- Synchrone Kommunikationsformen: whiteboard, chat, audio/video calls, application sharing.
- Asynchrone Kommunikationsformen, wie bulletin/message board, newsgroup, postit-Merkzettel, kleinere Datenbanken (groupware databases).
- Organisationshilfen zur Arbeits- und Themenstrukturierung (workflow).

* Flexibilität hinsichtlich Tools: Standard oder massgeschneidert
Eine breite Palette von Hilfsmitteln unterstützen die anfallenden Arbeitsschritte und -prozesse:
- Doorway: Zugang zu Räumen
- Meeting, Roster, Concept Map: Planungs- und Organisationsarbeiten
- Image Whiteboard, Concept Map: gemeinsame Entwicklungsarbeiten
- Vote: Entscheidungsfindung
- Database: Strukturieren der anfallenden Informationen
- Calendar: Terminverwaltung
- Address Book: Adressenverwaltung
- Brainstormer: Brainstorming, gemeinsamer Ideenpool
- Message Board, Postit, To Do List: Nachrichtendienst, Merkhilfen, Checklisten
- File Holder, File Viewer, URLRef, Web Browse: gemeinsamer Dokumentenpool, gemeinsame Web-Seiten
Standardtools und selbst angefertigte Tools können leicht von Raum zu Raum bzw. von Server zu Server kopiert werden.

Entlastungen Workplace 4.1 nimmt einiges an Routinearbeiten ab:
* Funktionen leiten: Zutritt, Zuständigkeit, Kompetenzen
Das Einrichten und Verändern von Räumen und Tools sowie Berechtigungen, mit diesen umzugehen, lassen sich auf die Bedürfnisse der Arbeitsgruppe hin konfigurieren, um vom Server selbsttätig umgesetzt zu werden.
* History dokumentieren: früher abgespeicherte Zustände
Sobald die letzte Person einen Raum verlässt, wird der Zustand des Raums abgespeichert und bleibt unverändert, bis jemand denselben Raum wieder betritt und darin arbeitet.
Diese abgespeicherten Versionen können jederzeit rückblickend hervorgeholt werden, um sich über frühere Etappen in der Projektentwicklung ein Bild zu machen.
Dasselbe gilt für die einzelnen Tools. Auch deren früheren Versionen können wieder aktiviert, verglichen und neu bearbeitet werden.

Praxis: Erfahrungen
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(höhere Werte besser)
* Beschaffen und installieren
Die verschiedenen Versionen der Software sind im Internet gut zugänglich und können ohne grossen Aufwand heruntergeladen werden.
Die Installation macht keine Schwierigkeiten, von ein paar Details abgesehen.
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(höhere Werte besser)
* Dokumentation
Einiges an Dokumentation ist auf der TeamWave Web-Site schon vorhanden. Die Anleitungen fürs Installieren der Software und für das Entwickeln einer konkreten Anwendung sind aber trotzdem noch entwicklungsbedürftig.
Da die Software noch in der Weiterentwicklung steckt, ist wohl vorderhand mit keinen weiteren Ergänzungen zu rechnen.
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(höhere Werte besser)
* Klonen und Kopieren
Einmal geschaffene Objekte lassen sich zwar problemlos von Raum zu Raum und von Server zu Server kopieren (auch vom eigenen lokalen Standalone zum Server auf dem Web), dabei gehen aber leider die Properties verloren bzw. auf die Default-Werte zurück.
Was einiges an doppelter Arbeit mit sich bringt.
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(höhere Werte besser)
* Lokaler Mirror
Von der Konzeption der Software her sollte es eigentlich möglich sein, auf seiner lokalen Arbeitsstation einen Mirror des Workplace-Servers zu halten.
Die Strategie, innerhalb des lokalen Standalone die Entwicklungsarbeiten zu machen und diese anschliessend zum Server zu kopieren, liess sich aber nur teilweise realisieren.
Die meisten Objekte liessen sich zwar zum Server übertragen - wenn auch mit Einschränkungen (vgl. oben: Kopieren).
Da der lokale Standalone aber bei der Raumstruktur nur teilweise mitmachte (vgl. unten: Rooms), bildeten sich im Spiegel leider einige mehr oder weniger blinde Flecken.
Es empfiehlt sich, im LAN ebenfalls einen vollwertigen Server zu installieren und die Entwicklungsarbeiten hier abzuwickeln.
Für den Update des eigentlichen Servers kann der lokale Client periodisch mit beiden Servern verbunden werden, um die geschaffenen bzw. veränderten Objekte vom Server im LAN zum Server im Netz hinüberzukopieren.
Dieses Vorgehen bedingt aber, dass das lokale Netzwerk über den Internetzugang verfügt - und nicht der einzelne Client.
Praxis: Erfahrungen im Detail
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(höhere Werte besser)
* Rooms
Es empfiehlt sich, zuerst Muster-Räume zu schaffen und auszurüsten und diese als Templates abzuspeichern.
Anschliessend können weitere Räume als Klone der Templates erzeugt und weiter individualisiert werden.
Leider vermag der lokale Standalone mit zunehmender Komplexität der Raumstruktur nicht mehr mit dem Server mitzuhalten.
Von einem bestimmten Entwicklungsstand an kam es vor, dass beim Schaffen neuer Räume im lokalen Client bestehende Räume überschrieben wurden.
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(höhere Werte besser)
* Tools: Doorway
Die Verbindungen zwischen den einzelnen Räumen lassen sich im Handumdrehen einrichten.
Wünschbar wäre eine Option, die Gegenrichtung automatisch mit zu kreieren - was ja wohl meistens sinnvoll ist.
Bis dahin müssen eben beide Verbindungsrichtungen einzeln bearbeitet werden.
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(höhere Werte besser)
* Whiteboard
Mit den links des Whiteboards auswählbaren Werkzeugen lässt sich direkt auf die weisse Fläche schreiben und zeichnen.
Für Raumbeschriftungen und weitere Informationen können verschiedene Schriften, Grössen und Farben gewählt werden.
Leider lässt sich nur das Whiteboard als Ganzes dauerhaft fixieren, indem den anderen Usern keine Erlaubnis zum Ändern des Whiteboards zugestanden wird.
Viel praktischer wäre es, einzelne der angebrachten Text- bzw. Figurelemente dauerhaft fixieren zu können und gleichzeitig den Usern ebenfalls Einträge zu gestatten.
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(höhere Werte besser)
* Tools: Postit
Die Postits sind eine sehr praktische Einrichtung: handlich, flexibel, rasch.
Wer auf dem begrenzten Whiteboard arbeiten muss, weiss es sehr zu schätzen, dass die Postits platzsparend verkleinert bzw. geschlossen werden können.
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(höhere Werte besser)
* Tools: Message Board
Wie die Postits ebenfalls sehr praktisch, handlich und flexibel. Und gleichermassen platzsparend verkleiner- bzw. schliessbar.
Das Message Board folgt der Syntax einer Hypernews-Einrichtung: Zu angeschlagenen Mitteilungen lassen sich Antworten und Ergänzungen innerhalb des betreffenden Threads anfügen.
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(höhere Werte besser)
* Tools: Image Whiteboard
Was das Postits für kleine Texte leistet, bietet das Image Whiteboard für (kleinere) Bilder. Verständlicherweise nur für Gif-Formate.
Bilder können auf zwei Arten eingefügt werden:
- Upload vom Arbeitsplatz bzw. LAN aus: Das Bild wird im Workplace-Server gespeichert.
- Vernetzung via URL: Das im Web existierende Bild wird im Image Whiteboard angezeigt. Ob es durch den Server nochmals gespeichert wird, konnte ich nicht zweifelsfrei überprüfen.
Ebenfalls platzsparend verkleiner- bzw. schliessbar.
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(höhere Werte besser)
* Tools: File Holder
File Holders können als Behälter für Dokumente aller Art betrachtet werden. Mittels Put wird das Dokument geladen, mit Get geholt und mit View betrachtet.
Sehr praktisch ist die Anzeige, die bei MouseOver erscheint: Sie informiert über Grösse, Herkunft und Datum.
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(höhere Werte besser)
* Tools: File Viewer
File Viewers stellen geladene Dokumente zum Lesen zur Verfügung - ohne explizite Download-Möglichkeit.
Ebenfalls platzsparend verkleiner- bzw. schliessbar.
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(höhere Werte besser)
* Tools: Address Book
Das Adressbuch ist eine spezielle Form der Datenbank (vgl. unten: Database). Für das Arbeitsteam wichtige Adressen können effizient gesammelt und gewartet werden.
Ebenfalls platzsparend verkleiner- bzw. schliessbar.
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(höhere Werte besser)
* Tools: Database
Damit lassen sich (kleinere) Datenbanken für viele Bedürfnisse herstellen. Das Konfigurieren geht einfach und rasch. So können für das Arbeitsteam wichtige Daten effizient zentral gesammelt und verwaltet werden.
Ebenfalls platzsparend verkleiner- bzw. schliessbar.
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(höhere Werte besser)
* Tools: Calendar
Der Kalender bietet eine einfache, übersichtliche und handliche Terminverwaltung für das Team. Die angezeigte Einheit ist der Monat.
Ebenfalls platzsparend verkleiner- bzw. schliessbar.
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(höhere Werte besser)
* Tools: To Do List
Die Pendenzenliste ist wie das Adressbuch eine spezielle Form der Datenbank (vgl. oben: Database). Die Pendenzen des Arbeitsteams können hier effizient verwaltet und kontrolliert werden.
Ebenfalls platzsparend verkleiner- bzw. schliessbar.
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(höhere Werte besser)
* Tools: Meeting Roster
Dieses Tool kann gleichzeitig mehrere Funktionen abdecken: Einladung/Ankündigung, Traktandenliste, Präsenzliste, Miniprotokoll.
Wünschbar wäre ein weiteres Textfeld für eine kleine Zusammenfassung.
Ebenfalls platzsparend verkleiner- bzw. schliessbar.
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(höhere Werte besser)
* Tools: Brainstormer
Sehr hilfreiche Einrichtung: alle Teilnehmenden der Teamkonferenz können ihre Vorschläge selber eintragen - und das Eingetippte erscheint auf allen anderen Monitoren ebenfalls, sobald der Button Add gedrückt wird.
Ebenfalls platzsparend verkleiner- bzw. schliessbar.
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(höhere Werte besser)
* Tools: Concept Map
Ist etwas gewöhnungsbedürftig und trickreich, aber eine wirkungsvolle Visualisationshilfe. Die Erscheinungsweise der zu kreierenden Objekte lässt sich leicht und rasch modifizieren.
Ebenfalls platzsparend verkleiner- bzw. schliessbar.
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* Tools: Vote
Sehr praktisches Tool: alle Teilnehmenden der Teamkonferenz können den Verlauf der Abstimmung gleich mitverfolgen. Die eigene Stimme wird auf allen Monitoren gleichzeitig aufaddiert, sobald einer der Buttons Yes oder No gedrückt wird.
Ebenfalls platzsparend verkleiner- bzw. schliessbar.
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* Tools: URLRef
Ein weiteres sehr praktisches Tool: sorgt für klickbare Links zum Web. Von der Funktion her wie ein HREF in einer HTML-Seite.
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* Tools: Web Browse
Sollte ein Fenster zum Web bilden: surfen innerhalb von Workplace. Funktioniert m.E. nicht bzw. völlig unzureichend. - Am besten vergessen.


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Chris Mueller (chris@prolingua.ch)

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