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Maturarbeiten betreut von Michele Notari

Übersicht:
 
Autor: Marco Melciorre
Diabetes – die häufigste Stoffwechselkrankheit
Sehr geehrte Damen und Herren, Diese Arbeit ist für alle interessierten Leute geschrieben, welche gerne etwas über die verschiedenen Diabetestypen und Folgekrankheiten vom Diabetes erfahren möchten. Erläutert werden die Geschichte des Diabetes, was Diabetes ist, Behandlungsarten und vieles mehr! Alle Fachbegriffe sind in einem Glossar aufgeführt. Die Texte sind verständlich geschrieben. Grundwissen wird kaum vorausgesetzt. Die Arbeit soll mehr dazu dienen, dem Leser einen Einblick in die Thematik zu verschaffen und ihm zu zeigen wie weit verbreitet das Problem Diabetes bereits ist und was jeder Einzelne dagegen tun kann.
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Autor: Raphael Dürrenberger
Programmierung eines einfachen Content Management System
Mit dem Begriff CMS assoziiert die meisten ein grosses, kompliziert zu installierendes und nur von Fachmännern zu administrierendes Inhaltsverwaltungssystem.
Diesem Vorurteil wollte ich entgegen wirken. Mit einem CMS welches einfach zu installieren, konfigurieren und bedienen ist.
Das CMS wird über einfache Masken konfiguriert. Ebenso einfach ist das Verfassen von Artikeln. In Word geschrieben und als RTF-Datei gespeichert können Artikel hochgeladen werden ohne HTML-Kenntnissen!
Das System befindet sich noch immer in Entwicklung, bietet aber für Artikelpublikationen schon die nötigen Werkzeuge.

Hier noch, was Sie in meiner schriftlichen Arbeit erwartet:
1. Vorwort
2. Was ist ein CMS?
  2.1. Definition
  2.2. Verschiedene Gruppen von CMS
3. Was ist PHP und MySQL?
  3.1. PHP Programmiersprache fürs Internet
  3.2. MySQL eine Datenbank
4. Vor- und Nachteile von CMS
5. Die Ziele meiner Maturarbeit
  5.1. Einsteigerfreundliche Installation und Konfiguration
  5.2. Einfaches Publizieren von Artikeln
6. Planungsphase
  6.1. Design im Wandel
  6.2. Die Konfigurations-Elemente
  6.3. Artikelverwaltung
  6.4. Die dynamisch generierte Seite
7. Schlusswort
8. Danksagungen
9. Quellen-, Literatur- und Linkverzeichnis
10. Anhang
  10.1. Struktur der Webseite
  10.2. Quellcode der Webseite

Anschauen: Programmierung eines einfachen CMS (Acrobat PDF: 1.2 MB)
Download: Programmierung eines einfachen CMS (ZIP-Datei: 1 MB)
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Autor: Dino Gisi
Bionik

Einleitung
Mein Ziel ist es, das Thema der Bionik in all ihren Facetten zu beschreiben und zu erläutern. Da es sich dabei um einen grossen und vielseitigen Bereich handelt, war die Arbeit für mich sehr aufwändig. Speziell wollte ich die Architektur herausheben, denn vor allem ihr gilt mein Interesse.
Die Gesamtarbeit sollte aus einem theoretischen und einem praktischen Teil bestehen, die ich parallel ausführen wollte. Im Wechsel zu arbeiten, verschaffte mir Abwechslung und liess mich nie in ein Motivationsloch fallen.

Vorwort

Schon seit letztem Jahr war ich auf der Suche nach einem Thema für die Semesterarbeit, welches mein Interesse und meine Motivation über eine geraume Zeit aufrecht erhalten könnte.

Ich arbeite gerne für mich selbst, in einen spezifischen Themenbereich vertieft. Ausserdem müsste für mich das auszuwählende Thema etwas gewisses Unbekanntes haben und eher einen mehrgewichteten theoretischen Teil beinhalten.

Schon vor längerer Zeit hatte ich einen kurzen Bericht über „Bionik“ gelesen. Mein wirkliches Interesse wurde aber erst beim konsequenten Durchsuchen von Magazinen geweckt, wo ich erneut auf den Begriff „Bionik“ mit einem ausführlichen Bericht stiess. Für mich stand fest, endlich hatte ich mein Thema gefunden

Wie vielfältig und faszinierend das Thema wirklich ist, entdeckte ich im Lauf des Studiums meiner gesammelten Unterlagen und war entscheidend für mich, diesen eher technischen, wissenschaftlichen Bereich zu wählen.
Wie Beispiele aus der Natur in die Technik umgesetzt werden können, motivierten mich ausserdem dazu, auch eine praktische Arbeit zu konstruieren.

Anschauen/Download: Bionik (Acrobat PDF: 3.4 MB)
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Autor: Christoph Schlapbach
Analyse des Trainingstagebuches einer Triathletin

Vorwort
Der eigentliche Kern meiner Matura-Arbeit soll der dritte, praktisch orientierte Teil sein. Um mich nicht in den Tiefen der Trainingswissenschaft zu verlieren, machte ich mich auf die Suche nach praktischer Unterstützung in der weiten Welt des Sports. Ich hoffte, von einem Trainer einige Trainingspläne seiner Ausdauerathleten zu erhalten, um an diesen die sportwissenschaftlichen Prinzipien aufzuzeigen. Nachdem ich beim Bundesamt für Sport in Magglingen (BASPO) nachgefragt habe, wurde ich an Herrn Adrian Bürgi verwiesen. Dr. phil. nat. Bürgi ist bei Swiss Olympic (ehem. Schweizerischer Olympischer Verband, SOV) für die Trainerbildung verantwortlich. In seiner Funktion als Verbandstrainer des Schweizerischen Triathlon-Verbandes und als Sportlicher Leiter eines professionellen Triathlonteams betreut er mehrere Tri- und Duathleten auf internationalem Niveau. Als aktiver Langstreckenläufer und Triathlet kennt er die Triathlonszene auch 'von innen' und ist um eine pragmatische Anwendung der Sportwissenschaften bemüht. Herr Bürgi doziert an der Fachhochschule Basel Informatik, was seine didaktischen Fähigkeiten unterstreicht, von denen auch ich profitieren konnte. Herr Bürgi gewährte mir Einblick in die angewandte Trainingswissenschaft. Er hat mich mit der Aufgabe der Trainingsanalyse (vgl. Kap. 7.2) betraut. Die Trainingsanalyse stellt ein wichtiges Instrument der Trainingssteuerung dar und wird zur Zeit in der Schweiz noch vernachlässigt. Somit erhielt meine Matura-Arbeit einen praktischen Nutzen für Herrn Bürgi. Dies war der Grundstein für eine sehr interessante und lehrreiche Zusammenarbeit. Ich habe die Trainingstagebücher von Simone Bürli erhalten. Sie gehört der internationalen Triathlonszene an. Durch 'statistische' Arbeit galt es, ihre Trainingsaufzeichnungen auszuwerten. Die Athletin wie auch die Sportart Triathlon werden in Teil 3 der Arbeit kurz vorgestellt. Die Analyse und Auswertung des erfolgten Trainings bedingen Kenntnisse der Trainingslehre.
Um die nötigen Begriffe und Sachverhalte zu klären, habe ich in Teil 1 und 2 der Arbeit die nötigen sportwissenschaftlichen Grundlagen erarbeitet. Sie sollen ein solides Fundament bilden, auf der die praktische Arbeit aufbauen kann. Im Anhang schliesslich finden sich sämtlich zur Auswertung erstellten Tabellen und Diagramme in ihrer Gesamtheit. Bei der Arbeit an der Auswertung und Analyse habe ich viele Erfahrungen im Zusammenhang mit den angewandten Trainingswissenschaften gemacht.
Ich habe einen sehr guten Einblick in die mir bisher unbekannte Welt des Ausdauersports erhalten und hatte stets Freunde, neue Entdeckungen zu machen. Die Tatsache, dass die Arbeit auch einen Nutzen für die Athletin und ihren Trainer hat, war eine zusätzliche Motivation und hat mich über die Ziellinie getragen. Ich wünsche dem aufmerksamen Leser viel Spass auf der kleinen Reise durch die grosse Welt des Sports.

Anschauen/Download: Trainingsanalyse in der Praxis (Acrobat PDF: 1.5 MB)
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Autor: Oliver Stähli
Depressionen und Ihre Behandlungsmöglichkeiten:
Beschreibung, Diagnose, Berichte von Kranken, Interviews:

Bei meiner Matura-Arbeit untersuchte ich die Depression mit den folgenden Schwerpunkten:
1. Was ist eine Depression?
2. Behandlungsmöglichkeiten
3. Interviews
Bei den Behandlungsmöglichkeiten interessierten mich vor allem die
Humanistische Therapie (Selbsthilfegruppe) und das pflanzliche Antidepressiva
Johanniskraut. Deshalb wählte ich auch den Titel: ?Depressionen
und ihre Behandlungsmöglichkeiten?, da ich nicht nur die Depression
beschreiben wollte, sondern auch, was man dagegen unternehmen kann.
Die Interviews zeigen, was die Betroffenen selber darüber denken.
So hatte ich ein gutes Gleichgewicht zwischen Experten, Theorie und
Patienten.
Ausserdem interessierte ich mich über die verschiedenen Sichtweisen über
Johanneskraut von Psychiater, Forschung und Patienten.

Anschauen: Depressionen und Ihre Behandlungsmöglichkeiten (Acrobat PDF: 1.5 MB)
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